«Unser Lesegehirn darf nicht verkümmern»Erstpublikation in: Tages-Anzeiger, 21.12.23
Publikationsdatum:
  |
 |
Diese Seite wurde seit mehr als 10 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Lesen und Denken gehören zusammen, sagt Maryanne Wolf.
Und der Boom von digitalen Geräten gefährdet beides. Die Amerikanerin schlägt Gegenmittel vor – für Kinder, aber auch für Erwachsene.
Von Klappentext im Text «Unser Lesegehirn darf nicht verkümmern» (2023) 
Bemerkungen
Erstaunlich, dass Wolf virtuelle Legosteine als sinnvolles Beispiel einer digitalen Beschäftigung bezeichnet.
Dieses Interview erwähnt ...
Aufmerksamkeit / Fokus
Digitalisierung
Gehirn
Kreativität
Künstliche Intelligenz (KI / AI)
Lesen am Bildschirm
Lesen auf Papier
Mobiltelefon
PISA 2022
PISA-Studien
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ... 
Nicht erwähnte Begriffe | Intelligenz |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
| «Unser Lesegehirn darf nicht verkümmern»: Artikel als Volltext (:  , 702 kByte; :  ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
Biblionetz-History