ENpS: Verbessert ENpS den Lernerfolg?
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Bemerkungen
Verschlechterungen der schulischen Leistung werden z.T. in den Sprachen festgestellt (Orthographie).
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker im Buch Noten fürs Notebook (1998) im Text Executive Summary auf Seite 21Die Verwendung von Notebooks im Unterricht kann für SchülerInnen mit körperlichen Behinderungen im Bereich Schreiben Verbesserungen bringen.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker im Buch Noten fürs Notebook (1998) im Text Executive Summary auf Seite 21Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es entgegen der Hypothese keine generellen Unterschiede zwischen Notebook-SchülerInnen und SchülerInnen der Vergleichsklassen in der Lernmotivation und in den Lernhandlungen gibt.
Von Vera Popper, Christiane Spiel im Buch Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs 'e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks' (2003) Die Ergebnisse zu Fragen der Lernmotivation zeigen ein wenig erfreuliches Bild: Die Schule ist bei allen SchülerInnen im Mittel eher kein Ort, an dem gerne gelernt wird - und daran kann ändert auch das Notebook nichts.
Von Vera Popper, Christiane Spiel im Buch Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs 'e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks' (2003) Weiters werden in den Fächern Informatik, Textverarbeitung, Rechnungswesen etc. von
den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften bedeutende Lernfortschritte durch
die intensive Computerverwendung wahrgenommen.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker im Buch Noten fürs Notebook (1998) im Text Executive Summary auf Seite 21Ebenfalls geteilte Meinungen liegen zum Erwerb von
Methodenkompetenz vor. Nur etwa die Hälfte der
Lehrerinnen und Lehrer sieht hier eine Steigerung bei
den Notebook-Schülern, die andere Hälfte beobachtet
keine Veränderung.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Im Bereich mathematischer Fachleistungen kann
kein Unterschied zwischen Notebook- und Nicht-
Notebook-Schülern beobachtet werden. Notebook-
Schüler zeigen weder bessere noch schlechtere
Leistungen in Mathematik als Schüler herkömmlich
unterrichteter Klassen.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Eine deutliche Leistungsverbesserung gegenüber Vergleichsklassen wurde allerdings im Computer-Handling festgestellt. Die Sicherheit im Umgang mit Rechnern, Software und
Peripherie stieg durch die alltägliche Verwendung an. Das Lehrziel Computerkompetenz wurde jedenfalls klar erreicht.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker im Buch Noten fürs Notebook (1998) im Text Executive Summary auf Seite 21Die Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrern beobachtet
eine Zunahme der Selbstständigkeit der Schüler
in Notebook-Klassen. Sie beziehen sich dabei zum
einen auf den Umgang mit dem Computer, aber auch
auf das Lösen von Unterrichtsaufgaben und die kooperative
Organisation von Gruppenarbeiten.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 120Fast 40% waren der Meinung, dass sie die Arbeit mit dem Notebook während der Veranstaltung eher hindert als voranbringt. Allerdings waren ausschließlich die weniger technisch Versierten dieser Ansicht. Der Umgang mit der Technik erfordert für sie zu viel Aufwand und verdrängt den inhaltlichen Aspekt.
Von Grit Höfke, Petra Müsebeck, Wolfgang Nieke im Buch Didaktik der Notebook-Universität (2004) im Text Mobiles und hypertextbasiertes Lernen auf Seite 75Im Aufsatz-Test zeigen Real- und Gymnasialschüler
der Notebook-Klassen signifikant bessere Leistungen
hinsichtlich der Dimension „Inhalt/Aufbau/Ausdruck“
Hinsichtlich der Dimension „Rechtschreibung/Grammatik“
können keine Unterschiede zwischen Notebook-
und Nicht-Notebook-Schülern festgestellt
werden.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Für 63% der Befragten haben sich die Studienergebnisse nach dem Notebook-Einsatz verbessert, während dies bei der ersten Befragung nur 49% so einschätzten. Als Grund wurde vor allem die, durch den mobilen Rechner ermöglichte erhöhte Flexibilität und Unabhängigkeit genannt (30%), gegenüber 7% in der ersten Befragung.
Von Katja Benfer, Dieter Hennicken, Cyrus Zahiri im Buch Projektbericht 'learning to learn' (2004) Mobiles Lernen in Laptop-Projekten bietet die Möglichkeit,
eine umfassende kritisch-kreative Medienkompetenz für
die Beteiligten zu vermitteln sowie das Lehren und Lernen
zu verbessern, weil grundlegende pädagogische Prinzipien
des Arbeitens und Lernens stärker als im konventionellen
Unterricht zum Zuge kommen.
Von Ulrich Engelen im Buch Mobiles Lernen - besser lernen (2005) im Text Mobiles Lernen - besseres Lernen ? Die Auswirkungen des Notebook-Einsatzes auf den inhaltlichen Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler werden von ihnen selbst und den Lehrkräften als gering beschrieben. Weder bei guten noch bei schlechten Schülerinnen und Schülern kam es - von einigen
Ausnahmen abgesehen - zu signifikanten Veränderungen der schulischen Leistungen.
Von Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker im Buch Noten fürs Notebook (1998) im Text Executive Summary auf Seite 21Bezüglich der Computerkompetenz der Schüler zeigen
die verschiedenen Teiluntersuchungen übereinstimmend
positive Effekte für die Notebook-Schüler.
Sie schneiden im Bereich Computerwissen und subjektive
Kompetenz signifikant besser ab als Schüler
aus Nicht-Notebook-Klassen. Dieses Ergebnis wird
auch in Lehrer-Fragebogen und Lehrer-Interviews
bestätigt.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Im Fachleistungstest Deutsch (Leseverständnis und
Sprache) zeigen Haupt- und Realschüler in Notebook-
Klassen eine signifikant bessere Leistungsentwicklung
als Schüler in traditionell unterrichteten
Klassen. Bei den Hauptschülern konnte eine Leistungssteigerung
im Teilbereich Leseverständnis
festgestellt werden, bei den Realschülern im Bereich
Sprache.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Einheitlich positive Ergebnisse ergeben sich für den
Bereich der sozialen Kompetenz. Notebook-Schüler
zeigen eine positivere Entwicklung ihrer Teamorientierung
wie auch etwas positivere Bewertungen des
sozialen Klimas in ihren Klassen. Dieses Ergebnis wird
von den Aussagen der Lehrerinnen und Lehrern in
den Interviews und teilweise auch im Fragebogen
unterstützt.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Im Hinblick auf die Bildungsnähe des Elternhauses
der Schüler kann ein positiver Effekt der Notebook-
Nutzung für Kinder aus bildungsferneren Familien
im Deutsch-Test festgestellt werden. Notebook-
Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern schneiden
im Deutsch-Test deutlich besser ab als Schüler aus
bildungsfernen Elternhäusern, die herkömmlich unterrichtete
Klassen besuchen.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Bei Notebook-Schülern mit Migrationshintergrund
kann ein tendenziell positiver Effekt hinsichtlich der
Computerkompetenz festgestellt werden. Diese ist
bei Schülern mit Migrationshintergrund, die keine
Notebook-Klassen besuchen, signifikant geringer
ausgeprägt. Dieses Ergebnis beruht allerdings auf
einer recht kleinen Stichprobe von Schülern mit
Migrationshintergrund, die an der Studie teilgenommen
haben.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Im Bereich Informationskompetenz wurde ein
geringer positiver Effekt hinsichtlich der subjektiv
wahrgenommenen Informationskompetenz bei den
Haupt- und Realschülern festgestellt. Im Informationskompetenz-
Test wurden keine Unterschiede
zwischen Notebook- und Nicht-Notebook-Schülern
gefunden. Auch von den Lehrerinnen und Lehrern
wurde der Erwerb von Informationskompetenz ambivalent
beurteilt. In den Interviews wurde allerdings
auch deutlich, dass nur ein Teil der Lehrkräfte bei der
Unterrichtsgestaltung den Erwerb von Informationskompetenz
thematisiert und unterstützt.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 121Specifically, kids with their own portable Computers become fluent in the new medium. They do more and better writing, more and better projects, more and better presentations, more collaborative work (at school), and more independent learning (at home). They do fewer mindless tasks, like copying notes from the Board (downloading them instead from the school web site) and watch far less TV. Girls no longer have to compete for access with boys, and vault ahead as a result. Children with learning difficulties gain self-esteem from their work because it looks just as good as everyone eise's.
Von Bob Johnstone im Buch Never Mind the Laptops (2003) auf Seite 1Notebook-SchülerInnen:
Von Vera Popper, Christiane Spiel im Buch Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs 'e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks' (2003) - sind eher in der Lage, selbstständig eine Lösung zu erarbeiten,
- können eine Organisationsaufgabe (Strukturierung, Zeitplanung, Informationssuche und -weitergabe) besser lösen - d.h., sie können die gegebene Information besser verarbeiten,
- nennen mehr relevante Kriterien für Teamarbeit und
- weisen eine höhere Selbstwirksamkeit auf (sind überzeugt von den eigenen Fähigkeiten) -
- weisen jedoch keine höhere Selbstorganisation und keine höhere Lernmotivation als SchülerInnen aus regulären Schulklassen auf,
- erbringen keine schlechteren Ergebnisse beim Konzentrationstest,
- zeigen im Vergleich mit anderen SchülerInnen keine höhere Nutzungsdauer des Computers zuhause und
- haben keine schlechteren Noten als andere SchülerInnen.
Wenn die Jugendlichen mit der Einführung des Laptops
das Tastenschreiben erlernen, animiert der Computer zu
erhöhten Schreibaktivitäten, weil ganz leicht korrigiert,
umgestellt, der Ausdruck variiert, kurz: das Geschriebene
inhaltlich und sprachlich mit sehr einfachen Mitteln optimiert
und in eine ansprechende Form gebracht werden
kann. Da die Laptops der Schüler einer Klasse miteinander
vernetzt sind, können die Texte Einzelner dem gesamten
Klassenverband präsentiert werden. So wird die Rezeption
der Arbeit des Mitschülers durch die Klasse intensiver
und zugleich durch die gemeinsame Debatte verbessert.
Ergebnisse von Haus- und Gruppenarbeit oder arbeitsteiliger
Recherche, auch fachübergreifende Ansätze werden
aber nicht nur festgehalten, sondern gemeinsam bewertet
und schließlich so abgespeichert, dass sie als gemeinsame
Lernergebnisse der gesamten Klasse - auch als Grundstock
für späteres Wiederholen, Üben und Vertiefen -
genutzt werden können.
Von Ulrich Engelen im Buch Mobiles Lernen - besser lernen (2005) im Text Mobiles Lernen - besseres Lernen ? Die Auswertung der Ergebnisse zu Lernverhalten,
Fachleistungen und fachübergreifenden Kompetenzen
zeigt, dass Schülerinnen und Schüler in Notebook-
Klassen zumindest die gleichen und in einigen
Teilbereichen auch etwas höhere Werte erreichen als
Schülerinnen und Schüler herkömmlich unterrichteter
Klassen. Viele der berichteten Unterschiede sind dabei
zwar statistisch signifikant, d. h. sie liegen außerhalb
des Bereichs der zufälligen Schwankungen. Ihre praktische
Bedeutung ist dennoch häufig gering, d. h. die
Unterschiede zwischen Notebook-Schülern und Nicht-
Notebook-Schülern sind minimal. Insgesamt kann die
Studie somit keinen eindeutigen Beleg dafür liefern,
dass die Arbeit mit Notebooks sich grundsätzlich in
verbesserten Leistungen und Kompetenzen sowie förderlichem
Lernverhalten von Schülern niederschlägt.
Angesichts der in den vorangegangenen Kapiteln
herausgearbeiteten beträchtlichen Unterschiede zwischen
Schulen und Schulklassen, die mit Notebooks
arbeiten, kann dieses Ergebnis allerdings auch kaum
verwundern. Dass die Notebook-Schüler trotz der
großen Heterogenität des Einsatzes von Notebooks
und vor dem Hintergrund der teilweise eher ungünstigen
Rahmenbedingungen dennoch in vielen Tests
und Befragungen in der Tendenz besser abgeschnitten
haben als Schüler in herkömmlich unterrichteten
Klassen, ist insgesamt positiv zu bewerten. Auch
liefern die Ergebnisse keine Anhaltspunkte dafür, dass
sich die Arbeit mit Notebooks leistungsmindernd
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) Hinsichtlich des schulischen Einsatzes von Laptops haben ISSING/SCHAUMBURG (2002) Veränderungen, die eine Einführung mobiler Computer in den Schulalltag mit sich bringt, in einer vergleichenden Evaluationsstudie untersucht. Zentrale Fragestellungen der Begleitforschung an einem Gymnasium waren unterrichtspraktische Veränderungen, Beeinflussungen des Lernens innerhalb und außerhalb der Schule, Beiträge zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen sowie das Erreichen curricularer Lernziele. In verschiedenen Teilstudien wurden quantitative und qualitative Schüler- und Lehrerbefragungen, videographierte Unterrichtsbeobachtungen und verschiedene Leistungs- und Schlüsselqualifikationstests über einen Zeitraum von vier Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen beispielsweise, dass
Von Gerhard Tulodziecki, Bardo Herzig im Buch Mediendidaktik (2004) im Text Forschungsergebnisse zum Lernen und Lehren mit Medien auf Seite 87- der Laptop vor allem zur Textverarbeitung, zur Recherche und zur kooperativen Nutzung eingesetzt wurde,
- im Unterricht schülerzentrierte Phasen und eigenverantwortliches Bearbeiten komplexer Aufgabenstellungen zunahmen,
- Laptops zu einer stärkeren Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts sowie zur Aktivierung der Schülerinnen und Schüler beitrugen,
- schulisches Lernen mit Laptops als interessanter, anschaulicher und motivierender wahrgenommen wurde,
- die Einführung von Laptops zu stärkerer Präferenz kooperativen Arbeitens führte,
- die computerbezogenen Kenntnisse und Fähigkeiten deutlich anstiegen und geschlechtsspezifische Unterschiede egalisiert werden konnten,
- die Fachleistungen insgesamt - im Vergleich zu Nicht-LaptopKlassen - weitgehend konstant blieben,
- der Laptop-Einsatz in einzelnen spezifischen Bereichen, z.B. bei der Aufsatzformulierung im Fach Deutsch, zu signifikanten Leistungsverbesserungen führte.
Verwandte Begriffe
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
32 Erwähnungen
- Einleitung
- Tablet PCs, academic results and educational inequalities (Ferran Ferrer, Esther Belvís, Jordi Pàmies)
- Noten fürs Notebook - Von der technischen Ausstattung zur pädagogischen Integration (Peter A. Bruck, Guntram Geser, Andreas Pointner, Günther Stocker) (1998)
- 7. Ergebnisse der Lehrkräfte-Befragungen
- Anytime, Anywhere Learning Pilot Programme: A Microsoft UK Supported Programme in 28 Pilot Schools - End of First Phase Implementation (September 1998 - Dezember 1999) Summary Report (Evaluation Team Lancaster University) (2000)
- Laptop computers in an elementary school - Perspectives on learning environments from students, teachers, administrators, and parents (Susan T. Dinnocenti) (2001)
- eLearning in Notebook-Klassen - Empirisch-didaktische Begleituntersuchung (Erwin Bratengeyer, Gerda Kysela-Schiemer) (2002)
- Lernen mit Laptops - Ergebnisse einer Evaluationsstudie (Heike Schaumburg, Ludwig J. Issing) (2002)
- Schulen für die Wissensgesellschaft - Ergebnisse des Netzwerkes Medienschulen (Oliver Vorndran, Detlev Schnoor) (2003)
- Warum mit Laptops lernen? - Vier Perspektiven (Dietmar Schade, Rüdiger Modell, Brigitte Hahne, Reinhold Thode, Hannes Beecken)
- Hamburger Notebook-Modellversuch Semik - Projekte, Ergebnisse, Projekte (Michael Vallendor) (2003)
- Evaluierung des österreichweiten Modellversuchs 'e-Learning und e-Teaching mit SchülerInnen-Notebooks' - Abschlussbericht der Evaluierungsergebnisse und Maßnahmenkatalog mit Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Notebook-Klassen (Christiane Spiel, Vera Popper) (2003)
- Laptop Learning: A Comparison of Teaching and Learning in Upper Elementary Classrooms Equipped With Shared Carts of Laptops and Permanent 1:1 Laptops (Michael Russell, Damian Bebell, Jennifer Higgins) (2004)
- The Impact of Maine’s One-to-One Laptop Program on Middle School Teachers and Students - Phase One Summary Evidence (David L. Silvernail, Dawn M. M. Lane) (2004)
- Didaktik der Notebook-Universität - Mobiles Lernen auf dem Digitalen Campus (Michael Kerres, Marco Kalz, Jörg Stratmann, Claudia de Witt) (2004)
- Nur ein neues Werkzeug? - Zur Bedeutung von Medienbildung an der Notebook-Universität (Heidi Schelhowe)
- Mobiles und hypertextbasiertes Lernen - Erfahrungen des Fachbereiches Erziehungswissenschaft im NUR-Projekt (Wolfgang Nieke, Grit Höfke, Petra Müsebeck)
- Projektbericht 'learning to learn' - mobiles Lernen und Forschen (Dieter Hennicken, Cyrus Zahiri, Katja Benfer) (2004)
- Campus 2004 - Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? (Doris Carstensen, Beate Barrios) (2004)
- Notebookeinsatz beim selbstgesteuerten Lernen - Mehrwert für Motivation, Lernklima und Qualität des Lernens? (Markus Dresel, Albert Ziegler) (2004)
- K-12 One-to-One-Computing Handbook - A complete resource for policy makers, school boards, superintendents & the K-12 community (Cathilea Robinett, Marina Leight, Carol Malinowski, Jodie Butler) (2005)
- Mobiles Lernen - besser lernen - Der Praxis-Ratgeber für die Schule - Laptops im Unterricht (Rolf Miller, Roland Berger) (2005)
- Mobiles Lernen - besseres Lernen ? - Mehr Qualität im Unterricht durch Laptopeinsatz (Ulrich Engelen)
- 1-To-1-Learning - Laptop Programs That Work (Pamela Livingston) (2006)
- 4. What 1-To-1 Can Mean for Students, Teachers, and Schools
- Notebooks in der Hauptschule - Eine Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule (Eva Häuptle, Gabi Reinmann) (2006)
- Laptops and Literacy (Mark Warschauer) (2006)
- Pädagogischer Mehrwert und Implementierung von Notebooks an der Hochschule (Jörg Stratmann) (2007)
- Seeing No Progress, Some Schools Drop Laptops (Winnie Hu) (2007)
- Kritik an Computern in der Schule zu undifferenziert? (Dirk Frank, Richard Heinen) (2007)
- Information Literacy in the Laptop Classroom (Mark Warschauer) (2007)
- Lernen in Notebook-Klassen - Endbericht zur Evaluation des Projekts "1000mal1000: Notebooks im Schulranzen" (Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke) (2007)
- Laptops and Literacy - A Multi-Site Case Study (Mark Warschauer) (2008)
- Ubiquitous Computing in K-12 Classrooms - A Systematic Review (Edward C. Bethel, Robert M. Bernard, Philip C. Abrami, Anne C. Wade) (2008)
- Journal of Technology, Learning, and Assessment (Volume 9) (2010)
- Educational Outcomes and Research from 1:1 Computing Settings (Damian Bebell, Laura M. O’Dwyer) (2010)
- Evaluation des Notebook-Einsatzes an der PHZ - Bericht über die Ergebnisse der Dozierenden- und Studierendenbefragung (Daniela Knüsel) (2010)
- 2. Workshop «Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing» (Richard Heinen, Andreas Breiter, Beat Döbeli Honegger, Michael Kerres, Renate Schulz-Zander, Joachim Wedekind, Stefan Welling) (2011)
- DeLFI 2011 - Workshopband (Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedrich) (2011)