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Beats Biblionetz - Themen

Kunst des Vermittelns (Präsentationstechnik, Webdesign...)

Ob ich etwas verkaufen will, ob ich Schülerinnen und Schülern etwas Vermitteln will oder ob ich einen Gebrauchsanweisung schreiben sollte: Die Frage bleibt dieselbe: Wie vermittle ich meine Botschaft?

Meiner Meinung nach lässt sich das Problem in 3 Ebenen unterteilen:

Inhalt
  • medienunabhängig

  • technologieunabhängig

  • ewig gültig

  • Was will ich vermitteln? (Mein Ziel)

  • Wer ist mein Publikum?

  • Was will mein Publikum (Sein Ziel) 

  • Welches Medium soll ich benutzen?

Medium
  • medienspezifisch

  • technologieunabhängig

  • langfristig gültig

  • Was sind die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums?

  • Welche Technik soll ich benutzen?

Technik
  • technologiespezifisch

  • kurzfristig gültig

  • Was sind die Möglichkeiten und Grenzen der Technik?

Um beim Vermitteln erfolgreich zu sein, müssen diese Fragen top down betrachtet werden. Es macht keinen Sinn, Fragen der Technik zu beantworten, wenn inhaltliche Fragen noch offen sind! 

Inhalt

Marketing Didaktik Journalismus usw...
verkaufen vermitteln informieren  
       

 

Medium

Buch Vortrag Website usw...
       
       
  Wandtafel Hellraum-
Projektor
mit/ohne Frames mit/ohne JavaScript  
           

Kunst des Vermittelns (Präsentationstechnik, Webdesign...) The art of presentation

iconBeschreibung

Beat Döbeli HoneggerWie vermittle ich meine Botschaft? Sei es in einem Vortrag oder auf einer Webseite. Wie erreiche ich meine Adressaten? Welche Prinzipien, Methoden und vielleicht auch heimliche Tricks kann ich anwenden, um meine Botschaft zu vermitteln?
von Beat Döbeli Honegger

icon24 Bücher

Der WOW! Effekt

(Tom Peters)
Buchcover

Sich verständlich ausdrücken

Früherer Titel: Verständlichkeit in Schule, Verwaltung, Politik, Wissenschaft

(Inghard Langer, Friedemann Schulz von Thun, Reinhard Tausch) (1974)  
Buchcover

Mathematik verständlich erklären

Training der vier Dimensionen von Verständlichkeit am Beispiel von Texten aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I

(Friedemann Schulz von Thun, W. Götz) (1976)  local 
Buchcover

Denken, Lernen, Vergessen

Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn und wann lässt es uns im Stich?

(Frederic Vester) (1978)  
Buchcover

200 Prozent von nichts

Die geheimen Tricks der Statistik und andere Schwindeleien mit Zahlen

200% of Nothing

(A. K. Dewdney) (1993)  local 
Buchcover

Mensch Maschine Methodik

Human-Computer Interaction

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Gregory Abowd, Russell Beale, Alan Dix, Janet Finlay) (1993)  local 
Buchcover

Die Revolution der Bilder

Der Flusser-Reader zu Kommunikation, Medien und Design

(Vilém Flusser) (1995)  
Buchcover

Die zwölf Gebote des Cyberspace

Der kleine Netz-Knigge

Rules of the Net.

On-Line Operating-Instructions for Human Beings

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Thomas Mandel, Gerhard Van der Leun) (1996)  
Buchcover

Visual Explanations

Images and Quantities, Evidence and Narrative

(Edward R. Tufte) (1997)  local 
Buchcover

good webrations

eine web wirkungsanalyse

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Klaus C. Hofer, Hansjörg Zimmermann) (1998)  
Buchcover

Information Architecture for the World Wide Web

Designing Large-Scale Web Sites

(Louis Rosenfeld, Peter Morville) (1998)  local 
Buchcover

Don't Make Me Think

A Common Sense Approach to Web Usability

(Steve Krug) (2000)  local 
Buchcover

The Humane Interface

New Directions for Designing Interactive Systems

(Jef Raskin) (2000)  local 
Buchcover

Der Storyboard-Ansatz

Fortgeschrittene Techniken zur Erstellung wirkungsvoller Präsentationen

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Kerry Choun, Marcel Dunand) (2001)
Buchcover

Typographie professionell

(Rudolf Paulus Gorbach) (2001)  
Buchcover

The Inmates are Running the Asylum

Why High-Tech Products Drive Us Crazy and How to Restore the Sanity

(Alan Cooper) (2002)  local 
Buchcover

Information Architecture

Blueprints for the Web

(Christina Wodtke) (2002)  local 
Buchcover

The Elements of User Experience

User-Centered Design for the Web

(Jesse James Garrett) (2002)  local 
Buchcover

eModeration

Lernende im Netz begleiten

(Maja Graf) (2004)  
Buchcover

The Back of the Napkin

Solving Problems and Selling Ideas with Pictures

(Dan Roam) (2008)  local 
Buchcover

Presentation Zen

Simple Ideas on Presentation Design and Delivery

(Garr Reynolds) (2008)  local 
Buchcover

Deadline

Über den täglichen Kampf mit dem Text

(Constantin Seibt) (2013)  local 

iconAussagen Fragen Personen


Personen
KB IB clear
Gregory Abowd, Russell Beale, Kerry Choun, Alan Cooper, A. K. Dewdney, Alan Dix, Marcel Dunand, Janet Finlay, Vilém Flusser, Jesse James Garrett, Rudolf Paulus Gorbach, W. Götz, Maja Graf, Klaus C. Hofer, Steve Krug, Inghard Langer, Thomas Mandel, Peter Morville, Tom Peters, Jef Raskin, Garr Reynolds, Dan Roam, Louis Rosenfeld, Friedemann Schulz von Thun, Constantin Seibt, Josef W. Seifert, Reinhard Tausch, Edward R. Tufte, Gerhard Van der Leun, Frederic Vester, Christina Wodtke, Hansjörg Zimmermann

Fragen
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Was ist die Definition eines Webportals?
Was ist gutes Web-Design?What is good web design?
Was ist Verständlichkeit?
Wie bewertet man Verständlichkeit?
Wie lesen User auf dem Web?
Wie mache ich eine erfolgreiche Präsentation?
Wie publiziere ich erfolgreich im Web?
Wie schreibt man für das Web?How do I write for the web?
Wie schreibt man verständliche Texte?

Aussagen
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Benutzer sind keine Designer
Das eigene Gefühl ist nicht gut genug (für Usability)
Der Benutzer hat immer recht.
Der Benutzer hat nicht immer recht.
Designer sind keine Benutzer
Details spielen eine Rolle.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Wortea picture says more than a thousand words
Hilfe hilft nicht (bei Usability)
HTML Standards befolgen.
Know your audience/user/customer
Publizieren im WWW ist billig.
Technische Voraussetzungen aufs untere Niveau der Möglichkeiten des Zielpublikums ausrichten.
Verständliche Texte fördern den Lernerfolg
Webtexte sollten 50% kürzer sein als Papiertexte.