Vom Abakus bis ZuseZu finden in: Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (Seite 185 bis 196), 2005
|
|
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Geschichte der Informatik birgt ein großes didaktisches Potential, um Schülern im Informatikunterricht die Zusammenhänge zwischen Informationstechnik, der Wissenschaft Informatik und den Veränderungen in der Gesellschaft aufzuzeigen. In diesem Beitrag werden unterschiedliche didaktisch-methodische Funktionen von Geschichte im Unterricht sowie Kriterien zur Auswahl von historisehen Inhalten für den Informatikunterricht betrachtet. Verbunden mit der Darstellung ist ein Plädoyer, die Geschichte der Informatik und der InformationsVerarbeitung stärker in den Informatikunterricht zu integrieren.
Von Marco Thomas im Konferenz-Band Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (2005) im Text Vom Abakus bis Zuse Bemerkungen
Ich bin skeptisch, ob die geschichtliche Perspektive der Informatik wirklich motivationssteigernd wirkt. So kann ich mir nicht vorstellen, dass die in Abbildung 2 gezeigten Rechnungen im Dualsystem von Leibniz aus dem Jahr 1705 bei einer durchschnittlichen Gymnasialklasse Begeisterungsstürme hervorrufen werden.Wenn es um Motivation geht, so scheint mir der Bezug zur Gegenwart vielversprechender als der Bezug zur Vergangenheit.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 05.10.2005Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Google, LehrerIn, Schule |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Vom Abakus bis Zuse: Artikel als Volltext (: , 179 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.