Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützenStrategische Empfehlungen für Hochschulen
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Zusammenfassungen
E-Learning-Aktivitäten von Hochschulen haben häufig eine einseitige Ausrichtung auf die Unterstützung von Lehrveranstaltungen durch Technologien, insbesondere Lernmanagementsysteme. Dabei geraten die Studierenden als Zielgruppe nur mittelbar in den Blick. Diese Beobachtung nehmen die Autorinnen und Autoren des Bandes zum Anlass, das Lern-Erleben und die unterschiedlichen Phasen des Studiums aus Perspektive der Studierenden zu betrachten. Untersucht wird zudem, welche Unterstützungsangebote Hochschulen in welchen Phasen idealerweise bereitstellen.
Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln.
Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts 'Learner Communities of Practice', das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.
Von Klappentext im Buch Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützen (2016) Die Autorinnen und Autoren formulieren detailliert, wie Hochschulen das studentische Lernen mit Hilfe von Social Software unterstützen können. Diese Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen sowie auf Fallstudien nationaler und internationaler Beispiele guter Praxis, die ausführlich präsentiert werden. Mit diesem Band möchten die Autorinnen und Autoren denjenigen, die in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors (aber auch in anderen Sektoren) tätig sind, konkrete Anregungen liefern, Unterstützungsangebote für das informelle Lernen von Studierenden mit Social Software stärker in den Blick zu nehmen und geeignete Angebote zu entwickeln.
Die Publikation basiert auf Ergebnissen des Projekts 'Learner Communities of Practice', das zwischen 2009 und 2012 als Verbundprojekt sächsischer Hochschulen mit Förderung durch das SMWK unter Leitung des Medienzentrums der TU Dresden bearbeitet wurde.
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Nicht erwähnte Begriffe | formal learning, Universität |
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4 Erwähnungen
- Digitale Medien in der Bildung - Endbericht zum TA-Projekt (Steffen Albrecht, Christoph Revermann) (2016)
- Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung - Beiträge der GMW-Jahreskonferenz 2016 (Josef Wachtler, Martin Ebner, Ortrun Gröblinger, Michael Kopp, Erwin Bratengeyer, Hans-Peter Steinbacher, Christian Freisleben-Teutscher, Christine Kapper) (2016)
- Studierende - Medien - Universität - Einblicke in studentische Medienwelten (Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Sandra Aßmann, Taiga Brahm) (2020)
- Eigensinniges Medienhandeln Studierender? - Studentisches Medienhandeln zwischen Selbstverständlichkeit, eigenmotivierten Handlungen und Anpassung (Filiz Aksoy, Olga Neuberger)
- Kompetenzen im digitalen Lehr- und Lernraum an Hochschulen (Katharina Hombach, Heike Rundnagel) (2023)
- Was ist Selbststudium? - Gestaltungsdimensionen des Selbststudiums im erweiterten Bildungsraum (Lars Gerber)
Co-zitierte Bücher
Volltext dieses Dokuments
Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützen: Gesamtes Buch als Volltext (: , 7574 kByte; : 2021-03-21) |
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Informelles Lernen Studierender mit Social Software unterstützen | D | - | - | 0 | - |
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.