Zusammenfassungen
Medienkompetenz ist in vielen Schulen und Familien noch immer ein Fremdwort. Doch seitdem schon Grundschüler*innen über Smartphones verfügen, hat sich eine alarmierende Dimension aufgetan: Neunjährige sehen Bilder von Suiziden, von Kriegsverbrechen oder bestialischen Tierquälereien auf ihren Handys. Verschickt im Klassen-Chat oder auf Social Media geteilt. Die Eltern: ahnungslos. Die Schulleiterin Silke Müller appelliert an Eltern und Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Brisanz und Gefahr, die von sozialen Netzwerken für Kinder, Jugendliche und letztlich auch für die Gesellschaft ausgehen, zu erkennen. Für alle braucht es dringend eine zeitgemäße Medienkompetenz.
Von Klappentext im Buch Wir verlieren unsere Kinder! (2023) Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm!
“Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann.
Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen - und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche.
In diesem wichtigen Debattenbuch klärt Silke Müller auf über die digitalen Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie Zugang zu Smartphones haben. Sie appelliert an Eltern, Lehrer*innen und die Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Grundlagen zu schaffen für eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medien-Erziehung.
Der Anstoß einer Debatte, die längst hätte geführt werden müssen. Mit wertvollen Informationen und praktischen Tipps, mit welchen technischen und pädagogischen Mitteln wir unsere Kinder schützen können.
Von Klappentext im Buch Wir verlieren unsere Kinder! (2023) “Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann.
Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen - und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche.
In diesem wichtigen Debattenbuch klärt Silke Müller auf über die digitalen Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie Zugang zu Smartphones haben. Sie appelliert an Eltern, Lehrer*innen und die Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Grundlagen zu schaffen für eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medien-Erziehung.
Der Anstoß einer Debatte, die längst hätte geführt werden müssen. Mit wertvollen Informationen und praktischen Tipps, mit welchen technischen und pädagogischen Mitteln wir unsere Kinder schützen können.
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Zitationsgraph
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3 Erwähnungen
- Warum Medienpädagog*innen weder warnen noch drohen sollten – das Beispiel Silke Müller (Philippe Wampfler) (2023)
- KI-Tools für den Unterricht (Inez De Florio-Hansen) (2023)
- Wer schützt unsere Kinder? - Wie künstliche Intelligenz Familien und Schule verändert und was jetzt zu tun ist (Silke Müller) (2024)
- 2. Immer noch Neuland
Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.