BYOD - Integration mobiler Geräte in der SchuleWie kann die Schulleitung eine sinnvolle Integration von persönlichen, mobilen Geräten der Schülerinnen und Schüler ermöglichen?
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Zusammenfassungen
An vielen Schulen sind private digitale Geräte verboten obwohl gleichzeitig nur wenige oder veraltete Computer in den Schulzimmern stehen. Dies ist paradox, denn mit den Smartphones, iPod’s und Tablets der Schülerinnen und Schüler liessen sich die Potenziale der Digitalisierung bestens für das Lernen nutzen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration von privaten, mobilen Geräten in der Primarschule funktionieren kann. Einerseits wird relevante Literatur zusammengetragen, andererseits das Wissen von Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum gebündelt, welche pionierhaft „Bring Your Own Device“ (kurz BYOD) an ihrer Schule umsetzen.
Wenn sich Schulen auf den Weg begeben, mobile Geräte der Schülerinnen und Schüler in der Schule einzusetzen, dann kann dadurch ein Unterrichtsentwicklungsprozess in Gang kommen, der weit über technische Veränderungen hinausgeht. Bestehende Strukturen und Unter-richtsabläufe werden hinterfragt und angepasst. Die Schülerinnen und Schüler können zu Partnern im Einsatz von digitalen Medien werden und die Förderung der Medienkompetenz ist nicht nur Unterrichtsgegenstand, sondern gehört zum Alltag.
Die Untersuchung zeigt, dass BYOD Schul- und Unterrichtsentwicklung bedeutet und damit der Schulleitung bei diesem Thema eine Schlüsselrolle zukommt. Diese Arbeit unterstützt Schulleiterinnen und Schulleiter sowohl bei der Entscheidungsfindung als auch bei der Umsetzung durch die Präsentation von sieben Gründen für BYOD und den sieben wichtigsten zu beachtenden Punkten bei der Umsetzung.
Von Christian Neff in der Masterarbeit BYOD - Integration mobiler Geräte in der Schule (2015) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Integration von privaten, mobilen Geräten in der Primarschule funktionieren kann. Einerseits wird relevante Literatur zusammengetragen, andererseits das Wissen von Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum gebündelt, welche pionierhaft „Bring Your Own Device“ (kurz BYOD) an ihrer Schule umsetzen.
Wenn sich Schulen auf den Weg begeben, mobile Geräte der Schülerinnen und Schüler in der Schule einzusetzen, dann kann dadurch ein Unterrichtsentwicklungsprozess in Gang kommen, der weit über technische Veränderungen hinausgeht. Bestehende Strukturen und Unter-richtsabläufe werden hinterfragt und angepasst. Die Schülerinnen und Schüler können zu Partnern im Einsatz von digitalen Medien werden und die Förderung der Medienkompetenz ist nicht nur Unterrichtsgegenstand, sondern gehört zum Alltag.
Die Untersuchung zeigt, dass BYOD Schul- und Unterrichtsentwicklung bedeutet und damit der Schulleitung bei diesem Thema eine Schlüsselrolle zukommt. Diese Arbeit unterstützt Schulleiterinnen und Schulleiter sowohl bei der Entscheidungsfindung als auch bei der Umsetzung durch die Präsentation von sieben Gründen für BYOD und den sieben wichtigsten zu beachtenden Punkten bei der Umsetzung.
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2 Erwähnungen
- Der digitale Rucksack in vier Versuchsklassen der Stadt Zürich - Schlussbericht zur externen Evaluation (Markus Roos, Esther Wandeler, Mirjam Mosimann) (2015)
- schulpraxis 2/2017 - Digitalisierung (2017)
Volltext dieses Dokuments
BYOD - Integration mobiler Geräte in der Schule: Gesamtes Buch als Volltext (: , 1546 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und diese Masterarbeit
Beat hat diese Masterarbeit während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.