Wissenstransfer mit Wikis und WeblogsFallstudien zum Erfolgreichen Einsatz von Web 2.0 in Unternehmen
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Zusammenfassungen
Das vorliegende Buch ist in den letzten beiden Jahren begleitend zu den Tätigkeiten
der beiden Autoren Dr. Alexander Stocker und Prof. Dr. Klaus Tochtermann am
Know-Center, Österreichs Kompetenzzentrum für Wissensmanagement, und bei
Joanneum Research entstanden. Es ist eine Überarbeitung der Dissertation von
Dr. Alexander Stocker, welche von Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Leiter des Instituts
für Wissensmanagement der Technischen Universität Graz, sowie von Prof. Dr. Wolf
Rauch, Leiter des Instituts für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der
Karl-Franzens-Universität Graz, betreut wurde.
Von Alexander Stocker, Klaus Tochtermann im Buch Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs (2010) Anwendungen und Technologien des Web 2.0 finden immer mehr in die Unternehmenswelten Einzug, um dort Mitarbeiter verstärkt zum Wissenstransfer zu bewegen – eine Entwicklung, die mit dem Begriff „Enterprise 2.0“ bezeichnet wird. Alexander Stocker und Klaus Tochtermann stellen in elf umfangreichen Fallstudien dar, wie Wikis und Weblogs erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden können. Mit ihrem Buch wollen sie vor allem auch Entscheidungsträger aus der Wirtschaft dabei unterstützen, Nutzen und Erfolg von Web 2.0 im Kontext von Unternehmen besser zu erkennen. Das Buch vermittelt das notwendige Grundverständnis, um eigene Projekte im Umfeld von Web 2.0 effizienter und effektiver durchzuführen. Für die 2. Auflage wurde das Buch korrigiert und um neue Entwicklungen ergänzt.
Von Klappentext im Buch Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs (2010) Aufgrund der neuen Nutzungsmöglichkeiten im World Wide Web, bzw. dem neuen
Web 2.0, haben sich Menschen von ehemals passiven Informationskonsumenten zu
nunmehr sehr aktiven Informationsproduzenten verwandelt. Neue Anwendungen und
Technologien gelten dabei als Auslöser dieser Evolution. Die Möglichkeit, selbst
Informationen zu generieren und anderen verfügbar zu machen, übt eine unglaubliche
Faszination aus. Die Zuwachsraten von Online-Informationsangeboten, etwa in
Weblogs und Wikis, unterstreichen dies. Auch Unternehmen erkennen die Potentiale,
die in den neuen Möglichkeiten des Web stecken. Dort, wo im Web schon heute „user
generated content“ eine Vorreiterrolle einnimmt, gewinnt in Unternehmen analog
„employee generated content“ verstärkt an Bedeutung. Längst ist auch klar geworden,
dass das Web 2.0 dazu beitragen wird, die Art und Weise, wie Wissensarbeit in
Unternehmen passiert, nachhaltig zu revolutionieren. In diesem Kontext haben sich
sowohl in der Wissenschaft als auch in der Unternehmenspraxis bereits Begriffe wie
„Corporate Web 2.0“ oder „Enterprise 2.0“ etabliert. Dieses Buch leistet einen
wesentlichen Beitrag, um diese Begriffe einzuführen und die damit verbundenen
Möglichkeiten aufzuzeigen. Es wendet sich sowohl an Forschende, die sich mit dem
Thema Web 2.0 aus wissenschaftlicher Sicht befassen, als auch an Praktiker, die vor
der Frage stehen, wie sie Instrumente des Web 2.0 in ihr Unternehmen einführen.
Die Entstehung dieses Buchs lässt sich aus der Tatsache ableiten, dass Unternehmen aktuelle Trends wie „Web 2.0“ und „Enterprise 2.0“ zwar erkennen und für ihr Wissensmanagement nutzen wollen, im Gegensatz dazu aber wenig wissenschaftlich fundierte Literatur vorliegt, welche den Entscheidern eine Hilfestellung bietet. Dieser Umstand zwingt Unternehmen dann zu Experimenten, welche sehr oft nicht die gewünschte Wirkung erzielen und die Kosten für IT unnötig in die Höhe treiben.
Die in diesem Buch präsentierte Mehrfachfallstudie bietet detaillierte Einblicke in zehn reale Einzelfälle von deutschsprachigen Unternehmen zum Einsatz von Wiki und Weblog. Die Forschungsarbeit liefert damit anwendungsorientierten Forschern und Praktikern wertvolle Erkenntnisse über die Unterstützung des intraorganisationalen Wissenstransfers. Neben dem für eine Forschungsarbeit wesentlichen Beitrag zur Theorie soll auch der spezielle Informationsbedarf von Entscheidern möglichst praxisnah befriedigt werden. Einzelne Abschnitte dieses Buches wollen von Entscheidern als handlungsleitende Prinzipien für „Corporate Web 2.0“ erkannt werden und ihnen dazu verhelfen, Projekte im Umfeld Web 2.0 effektiver und effizienter durchzuführen. Gerade die im Rahmen des Buches präsentierten Abbildungen, Tabellen, Matrizen, Steckbriefe und Fragebögen sollen Praktikern wertvolle Anregungen vermitteln.
Als explorative Mehrfachfallstudie fokussiert sich dieses Buch zwar auf zwei spezielle Anwendungen des Web 2.0, Wiki und Weblog. Gerade aber, weil sich viele Erkenntnisse aus der Untersuchung von Wiki und Weblog auch auf andere Web-2.0- Anwendungen übertragen lassen, liefert dieses Buch einen Beitrag zu einem besseren Verständnis von Web 2.0 im Kontext von Unternehmen. Mit der systematischen Untersuchung des intraorganisationalen Wissenstransfers über Wiki und Weblog erweitert dieses Buch außerdem den State-of-the-Art zur technologieorientierten Wissensmanagement-Forschung. Aus Sicht der Wirtschaftsinformatik beinhaltet dieses Buch eine systematische Untersuchung von Nutzen und Erfolg moderner computergestützter Informationssysteme, welche auf Prinzipien von Web 2.0 basieren.
Von Klappentext im Buch Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs (2010) Die Entstehung dieses Buchs lässt sich aus der Tatsache ableiten, dass Unternehmen aktuelle Trends wie „Web 2.0“ und „Enterprise 2.0“ zwar erkennen und für ihr Wissensmanagement nutzen wollen, im Gegensatz dazu aber wenig wissenschaftlich fundierte Literatur vorliegt, welche den Entscheidern eine Hilfestellung bietet. Dieser Umstand zwingt Unternehmen dann zu Experimenten, welche sehr oft nicht die gewünschte Wirkung erzielen und die Kosten für IT unnötig in die Höhe treiben.
Die in diesem Buch präsentierte Mehrfachfallstudie bietet detaillierte Einblicke in zehn reale Einzelfälle von deutschsprachigen Unternehmen zum Einsatz von Wiki und Weblog. Die Forschungsarbeit liefert damit anwendungsorientierten Forschern und Praktikern wertvolle Erkenntnisse über die Unterstützung des intraorganisationalen Wissenstransfers. Neben dem für eine Forschungsarbeit wesentlichen Beitrag zur Theorie soll auch der spezielle Informationsbedarf von Entscheidern möglichst praxisnah befriedigt werden. Einzelne Abschnitte dieses Buches wollen von Entscheidern als handlungsleitende Prinzipien für „Corporate Web 2.0“ erkannt werden und ihnen dazu verhelfen, Projekte im Umfeld Web 2.0 effektiver und effizienter durchzuführen. Gerade die im Rahmen des Buches präsentierten Abbildungen, Tabellen, Matrizen, Steckbriefe und Fragebögen sollen Praktikern wertvolle Anregungen vermitteln.
Als explorative Mehrfachfallstudie fokussiert sich dieses Buch zwar auf zwei spezielle Anwendungen des Web 2.0, Wiki und Weblog. Gerade aber, weil sich viele Erkenntnisse aus der Untersuchung von Wiki und Weblog auch auf andere Web-2.0- Anwendungen übertragen lassen, liefert dieses Buch einen Beitrag zu einem besseren Verständnis von Web 2.0 im Kontext von Unternehmen. Mit der systematischen Untersuchung des intraorganisationalen Wissenstransfers über Wiki und Weblog erweitert dieses Buch außerdem den State-of-the-Art zur technologieorientierten Wissensmanagement-Forschung. Aus Sicht der Wirtschaftsinformatik beinhaltet dieses Buch eine systematische Untersuchung von Nutzen und Erfolg moderner computergestützter Informationssysteme, welche auf Prinzipien von Web 2.0 basieren.
Kernelement von Web 2.0 ist die zunehmende Bedeutung der durch Nutzer freiwillig
und selbstorganisiert geteilten Inhalte. Die Transformation der Nutzer von passiven
Informationskonsumenten zu aktiven Informationsproduzenten hat zur Herausbildung
einer Vielzahl sozialer Web-Plattformen wie Wikipedia, Youtube, Facebook oder
Twitter beigetragen, welche ihre Geschäftslogik auf nutzergenerierte Inhalte aufbauen.
Angespornt durch den Erfolg dieser Web-2.0-Anwendungen im Hinblick auf
Stimulation und Beschleunigung der Informationsteilung wollen Unternehmen das
Web 2.0 für sich nutzbar machen. In ihrer Idealvorstellung von „Corporate Web 2.0“
bzw. „Enterprise 2.0“ schwebt ihnen vor, Strukturen und Muster des Web 2.0 in die
Unternehmenslandschaft zu integrieren. Entscheider müssen im Corporate Web 2.0
das entstehende Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdorganisation, also
Freiwilligkeit contra Hierarchie beherrschbar machen, um die Potentiale von Web 2.0
im Unternehmen vollständig auszuschöpfen. Dieses Buch untersucht im Rahmen elf
umfangreicher Fallstudien den intraorganisationalen Wissenstransfer über zwei
konzeptionell sehr ähnliche Anwendungen des Web 2.0, Wiki und Weblog. Auf Basis
zahlreicher Interviews mit den für Wiki und Weblog verantwortlichen Experten in den
Unternehmen sowie über Befragungen von Wissensarbeitern wurden umfangreiche
und zum Teil auch äußerst überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Wesentliche Gründe für die Nutzung von Wiki und Weblog aus Sicht der Mitarbeiter sind das Suchen und Finden relevanter Informationen und dezidiert die Erleichterung der eigenen Arbeit. Aus einer sozialen Perspektive soll die eigene Nutzung auch Kollegen zur Nutzung anregen. Mitarbeiter sind zudem davon überzeugt, dass ihre Beiträge in Wiki und Weblog für Kollegen wertvoll sind. Überraschenderweise stellen inhaltliche Aspekte im Zusammenhang mit der Nutzung von Wiki und Weblog wesentlich größere Hindernisse dar, als Privacy. Obwohl Wiki und Weblog von Unternehmen hinsichtlich Anforderung und Wirkung gerne in einen Topf geworfen werden, erzeugen sie zum Teil völlig unterschiedlichen Nutzen für Individuum und Organisation. Weblogs leisten durch ihren Aktualitätsbezug einen wesentlichen Beitrag zur internen Kommunikation und beschleunigen den Informationsfluss. Wikis eignen sich dazu, vorhandenes Unternehmenswissen zu sammeln und ermöglichen einen einfachen Zugriff auf dieses durch die integrierte Volltextsuche. Beide Anwendungen erleichtern betriebliche Tätigkeiten und führen dazu, dass Mitarbeiter ihre Leistungen schneller erbringen. Die Erfolgsfaktoren von Wikis unterscheiden sich zum Teil jedoch erheblich von den Erfolgsfaktoren von Weblogs, vor allem was die Organisation von Inhalten betrifft. Engagement des Managements, rasche Akquise erster überzeugter Nutzer, persönliche Ansprache von Autoren, Erstbestückung von Inhalten (Wiki), Ehrlichkeit und Tiefe von Beiträgen (Weblog), Akzeptanzmaßnahmen und ein frustrationsresistentes Kernteam sind speziell zu berücksichtigen.
Die Nutzung von Web 2.0 im Unternehmen besitzt ein großes Potenzial, welches jedoch in den meisten Fällen noch nicht ausgeschöpft wird. Projektverantwortliche argumentieren noch zu oft und zu stark auf dem originären Nutzen von Web-2.0- Technologien. Der tatsächliche Nutzengewinn für das Unternehmen ist in vielen Fällen noch nicht optimal. Mit der Nutzung von Wiki und Weblog ist zudem eine Abkehr von gewohnten Nutzungspraktiken bei Mitarbeitern erforderlich. Allein das pure Verlassen auf die soziale Komponente von Wiki und Weblog, also die Zugkraft von Web 2.0, führt bei Corporate Web 2.0 nicht zum Erfolg. Der langfristige Erfolg von Wiki und Weblog bleibt ebenfalls aus, wenn Wissenstransfer nur auf Freiwilligkeit, Altruismus, Early-Adoptern und Evangelisten aufbaut. Zusammenfassend ist wesentlich, dass Wiki und Weblog in einem klar definierten Business-Case eingebettet sein müssen, um ihre Nützlichkeit im Unternehmen zu entfalten. Ein solcher Business-Case enthält mindestens eine exakte Beschreibung von Ziel, beteiligte Stakeholder, adressierte Stakeholder und dem erwarteten Nutzen und muss im Unternehmen klar und deutlich kommuniziert werden.
Von Alexander Stocker, Klaus Tochtermann im Buch Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs (2010) Wesentliche Gründe für die Nutzung von Wiki und Weblog aus Sicht der Mitarbeiter sind das Suchen und Finden relevanter Informationen und dezidiert die Erleichterung der eigenen Arbeit. Aus einer sozialen Perspektive soll die eigene Nutzung auch Kollegen zur Nutzung anregen. Mitarbeiter sind zudem davon überzeugt, dass ihre Beiträge in Wiki und Weblog für Kollegen wertvoll sind. Überraschenderweise stellen inhaltliche Aspekte im Zusammenhang mit der Nutzung von Wiki und Weblog wesentlich größere Hindernisse dar, als Privacy. Obwohl Wiki und Weblog von Unternehmen hinsichtlich Anforderung und Wirkung gerne in einen Topf geworfen werden, erzeugen sie zum Teil völlig unterschiedlichen Nutzen für Individuum und Organisation. Weblogs leisten durch ihren Aktualitätsbezug einen wesentlichen Beitrag zur internen Kommunikation und beschleunigen den Informationsfluss. Wikis eignen sich dazu, vorhandenes Unternehmenswissen zu sammeln und ermöglichen einen einfachen Zugriff auf dieses durch die integrierte Volltextsuche. Beide Anwendungen erleichtern betriebliche Tätigkeiten und führen dazu, dass Mitarbeiter ihre Leistungen schneller erbringen. Die Erfolgsfaktoren von Wikis unterscheiden sich zum Teil jedoch erheblich von den Erfolgsfaktoren von Weblogs, vor allem was die Organisation von Inhalten betrifft. Engagement des Managements, rasche Akquise erster überzeugter Nutzer, persönliche Ansprache von Autoren, Erstbestückung von Inhalten (Wiki), Ehrlichkeit und Tiefe von Beiträgen (Weblog), Akzeptanzmaßnahmen und ein frustrationsresistentes Kernteam sind speziell zu berücksichtigen.
Die Nutzung von Web 2.0 im Unternehmen besitzt ein großes Potenzial, welches jedoch in den meisten Fällen noch nicht ausgeschöpft wird. Projektverantwortliche argumentieren noch zu oft und zu stark auf dem originären Nutzen von Web-2.0- Technologien. Der tatsächliche Nutzengewinn für das Unternehmen ist in vielen Fällen noch nicht optimal. Mit der Nutzung von Wiki und Weblog ist zudem eine Abkehr von gewohnten Nutzungspraktiken bei Mitarbeitern erforderlich. Allein das pure Verlassen auf die soziale Komponente von Wiki und Weblog, also die Zugkraft von Web 2.0, führt bei Corporate Web 2.0 nicht zum Erfolg. Der langfristige Erfolg von Wiki und Weblog bleibt ebenfalls aus, wenn Wissenstransfer nur auf Freiwilligkeit, Altruismus, Early-Adoptern und Evangelisten aufbaut. Zusammenfassend ist wesentlich, dass Wiki und Weblog in einem klar definierten Business-Case eingebettet sein müssen, um ihre Nützlichkeit im Unternehmen zu entfalten. Ein solcher Business-Case enthält mindestens eine exakte Beschreibung von Ziel, beteiligte Stakeholder, adressierte Stakeholder und dem erwarteten Nutzen und muss im Unternehmen klar und deutlich kommuniziert werden.
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Dietrich Boelter , Narasimha Bolloju , Tobias Bürger , Ward Cunningham , Peter Drucker , Katherine Faust , Andreas Gruber , Wolf Hilzensauer , Michael Jäckel , Rainer Kuhlen , Jean Lave , Bo Leuf , Joseph C. R. Licklider , Ikujiro Nonaka , J. Preece , Gilbert Probst , S. P. Raub , Howard Rheingold , Kai Romhardt , Sebastian Schaffert , Sandra Schön , Claude Shannon , Christian Stegbauer , Hirotaka Takeuchi , Robert W. Taylor , Christian Wagner , Stanley Wasserman , Warren Weaver , Etienne Wenger , Diana Wieden-Bischof , Ansgar Zerfaß | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Altruismus , Arbeitwork , Argumentieren , Computercomputer , ContentContent , corporate wikicorporate wiki , Erfolg , Evolutionevolution , facebook , Hierarchiehierarchy , Informatikcomputer science , Informationinformation , knowledge workerknowledge worker , Managementmanagement , Mensch , Privatsphäreprivacy , Projektproject , Technologische Perspektive , Twitter , Unternehmencompany , Weblogsblogging , Wikiwiki , Wikipedia , Wirtschafteconomy , Wissen , Wissensmanagementknowledge management , WWW (World Wide Web)World Wide Web , YouTube | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
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2 Erwähnungen
- Wissen in digitalen Netzwerken - Potenziale Neuer Medien für Wissensprozesse (Robert Gutounig) (2014)
- Wikis und die Wikipedia verstehen - Eine Einführung (Ziko van Dijk) (2021)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.