Visuelle Programmierungoder: Was lernt man aus Syntaxfehlern?
Publikationsdatum:
Zu finden in: Informatik in Bildung und Beruf (Seite 27 bis 36), 2011
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Zusammenfassungen
Visuelle Entwicklungsumgebungen gibt es schon lange, weil sich durch
die Vermeidung von Syntaxfehlern einerseits Entwicklungszeiten verringern lassen,
andererseits Programmieranfängern die Möglichkeit gegeben wird, sich
schnell auf die inhaltlichen Aspekte des Programmierens zu konzentrieren. Allerdings
waren diese Systeme meist auf enge Anwendungsbereiche beschränkt. Mit
neuen, sehr viel universeller einsetzbaren Werkzeugen wie BYOB1 lassen sich alle
Bereiche der Schulinformatik oder einer Anfängervorlesung abdecken. Damit stellt
sich die Frage, ob sie nicht in absehbarer Zeit die klassischen textbasierten Sprachen
ablösen können – und welche Konsequenzen das hätte. Der Beitrag beruht
auf Unterrichtserfahrungen mit visuellen Entwicklungsumgebungen in den Klassenstufen
5 bis 13 sowie Vorlesungen für Programmieranfänger in den Naturwissenschaften.
Von Eckart Modrow im Konferenz-Band Informatik in Bildung und Beruf im Text Visuelle Programmierung (2011) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Kinder, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Semantik |
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Zitationsgraph
4 Erwähnungen
- Lernumgebungen für den Einstieg ins Programmieren - Versuch einer Klassifikation (Michael Hielscher, Beat Döbeli Honegger) (2015)
- Informatik allgemeinbildend begreifen - INFOS 2015 (Jens Gallenbacher) (2015)
- Didaktik der Informatik (Eckart Modrow, Kerstin Strecker) (2016)
- Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt - 17. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Ira Diethelm) (2017)
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Visuelle Programmierung : Artikel als Volltext (: , 117 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.