Vom Sein zum TunDie Ursprünge der Biologie des Erkennens
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Empfehlungen

Zusammenfassungen

Zu den Protagonisten dieses neuen Denkens in der Naturwissenschaft gehört der berühmte Neurobiologe und Systemtheoretiker Humberto R. Maturana. In Gesprächen mit dem Kommunikationswissenschaftler Bernhard Pörksen erkunden beide die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die Wahrheit der Wahrnehmung und die Biologie der Liebe und entwerfen - konkret, anschaulich und fabulierlustig - eine Anleitung zum systemischen Denken.
Bemerkungen zu diesem Buch

Kapitel 
- Ohne den Beobachter gibt es nichts (Seite 21 - 36)
- Anfänge und Inspirationen (Seite 148 - 158)
- Rückkehr nach Chile (Seite 159 - 176)
- Erfahrung der Diktatur (Seite 177 - 194)
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Eigenwert, Entitätsmenge, Farbkonstanz, Gehirn, Media Lab (MIT), Neurobiologie, Numarete, Open Courseware Initiative, Perturbation, Retina, Rückkopplung / Regelkreis, Strukturelle Koppelung, Systemdenken, Vergessenskurve (Ebbinghaus'sche), Wissensmanagement |
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Zitate im Buch

Zitationsgraph
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Standorte 
Bibliographisches 
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Vom Sein zum Tun | D | - | - | 1 | 2002 | 3896702882 | ![]() |
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From Being to Doing | E | - | - | 1 | 3896704486 | ![]() |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.