WebliteralitätLesen und Schreiben im World Wide Web
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Zusammenfassungen


Der Redakteur einer Tageszeitung geht mit Sprache anders um als der Autor eines Romans. Der Grund dafür ist einfach: Tageszeitungen und Romane erfüllen ganz verschiedene Funktionen im kommunikativen Prozess, sie werden unterschiedlich gelesen, daher müssen sie sprachlich auch anders gestaltet werden. Websites stellen eine besondere Form des sprachlichen Ausdrucks dar, die sowohl an ihre Leser als auch an ihre Autoren ganz neue Anforderungen stellt.
Vor diesem Hintergrund setzt sich diese Arbeit mit folgenden Fragen auseinander:
- Wie hat sich das World Wide Web entwickelt?
- Wie lässt sich sein überwältigender Erfolg erklären?
- Wie unterscheidet sich die Rezeption von Websites vom Lesen anderer Texte?
- Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Schreiben von Texten für Websites und dem Schreiben von Texten für andere Medien?
- Wie lassen sich Websites beschreiben, bewerten und optimieren?
- Sollte das Gestalten von Websites im Schulunterricht gelehrt werden?
- Welche Kompetenzen werden zur Gestaltung von Websites benötigt und wie lassen sich diese vermitteln?
Bemerkungen zu diesem Buch




Kapitel 
- Einleitung
- 1. Die Geschichte des World Wide Web
- 2. Kommunikation mit den Fingerspitzen
- 3. Webliteralität
- 4. Webrhetorik
- 5. Webdidaktik
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Standorte 
Bibliographisches 
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.