Lebensweltargument: ICT gehört in die Schule, weil es die Alltagsrealität der SchülerInnen (mit) prägt.
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Definitionen
Das Internet gehört in die Grundschule, weil es (wie andere Medien auch) erhebliche Bedeutung in der gegenwärtigen kindlichen Erfahrungswelt besitzt.
Von Stephan Wöckel im Buch Internet in der Grundschule (2002) im Text Pädagogisch-didaktische Grundlegung auf Seite 158Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von ICT und Medien, was einen kompetenten und mündigen Umgang mit ihnen erfordert.
Von Microsoft, The Anytime Anywhere Learning Foundation (AALF), Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz in der Broschüre 21 Schritte (2014) Living environment perspective. Ubiquitous computing and its consequences require media literacy from children and grown up is not reduced to technical skills but also covering social and ethical aspects.
Von Michele Notari, Beat Döbeli Honegger im Buch Wiki Supporting Formal and Informal Learning (2012) im Text Wiki: an Archetypical Tool for Collaborative Learning in the Digital Age Digitale Medien sind integraler Bestandteil der modernen Arbeits- und Freizeitwelt; dieser Tatsache kann sich Schule nicht verschließen und muss jungen Menschen einen kompetenten und kritischen Umgang mit Computer und Internet vermitteln.
Von Dirk Frank, Richard Heinen im Text Kritik an Computern in der Schule zu undifferenziert? (2007) Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von ICT und Medien, was einen kompetenten und mündigen Umgang mit ihnen erfordert. Bereits vor Schuleintritt begegnen und nutzen Kinder heute zahlreiche Medien. Eine zentrale Aufgabe der Schule besteht darin, diesen vor- und ausserschulischen Mediengebrauch als Ressource und Erfahrungsfeld einzubeziehen und die Schülerinnen und Schüler insbesondere zu einer vertieften Reflexion dieser Erfahrungen und Fähigkeiten zu führen. Die Bildung der eigenen Persönlichkeit, der kulturellen Identität, der Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen geschieht heute auch in Auseinandersetzung mit Medien. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Technologien und Konzepte ist nicht nur Voraussetzung für diese Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten zukünftiger Entwicklungen.
Von D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz im Lehrplan Lehrplan 21 (Entwurfsfassung) (2013) im Text ICT und Medien Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von Medien,
die auf Informations- und Kommunikationstechnologien basieren. Kinder und
Jugendliche müssen lernen, damit kompetent und mündig umzugehen. Bereits vor
Schuleintritt begegnen und nutzen Kinder heute zahlreiche Medien. Eine zentrale
Aufgabe der Schule besteht darin, diesen vor- und ausserschulischen
Mediengebrauch als Ressource und Erfahrungsfeld aufzugreifen und die
Schülerinnen und Schüler zu einer vertieften Reflexion dieser Erfahrungen und
Fähigkeiten zu führen. Die Bildung der eigenen Persönlichkeit, der kulturellen
Identität, der Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen geschieht heute auch in
Auseinandersetzung mit Medien. Ein Verständnis der zugrunde liegenden
Technologien und Informatikkonzepte ist nicht nur Voraussetzung für diese
Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten
zukünftiger Entwicklungen.
Von D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz im Lehrplan Lehrplan 21 (Politisch verabschiedete Fassung) im Text Medien und Informatik (2014) Es war schon immer Aufgabe der Schule, Schülerinnen und Schüler auf die aktuelle und zukünftige Lebenswelt vorzubereiten. Durch den Leitmedienwechsel ist dieses Leben nun geprägt von digitalen Medien. Bereits vor Schuleintritt begegnen und nutzen Kinder zahlreiche Medien, zunehmend in digitaler Form. Die Bildung der eigenen Persönlichkeit, der kulturellen Identität sowie der Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen geschehen heute immer stärker auch in Auseinandersetzung mit digitalen Medien. Eine Schule, die sich an der Lebenswelt ihrer Schülerinnen und Schüler orientiert und deren Erfahrungen nutzen will, muss diesen vor- und außerschulischen Mediengebrauch als Ressource und Erfahrungsfeld nutzen und Kinder und Jugendliche zu einer vertieften Reflexion dieser Erfahrungen und Fähigkeiten führen. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Technologien und Konzepte ist dabei nicht nur Voraussetzung für diese Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten zukünftiger Entwicklungen.
Von Beat Döbeli Honegger im Buch Mehr als 0 und 1 (2016) im Text Warum gehört das Digitale in die Schule? Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von traditionellen und digitalen Medien sowie von Werkzeugen und Geräten, die auf Informations- und Kommunikationstechnologien basieren und die durch Ihre Omnipräsenz neue Handlungsmöglichkeiten und neue soziale Realitäten schaffen. Kinder und Jugendliche müssen lernen, damit und mit den Folgen dieser Realitäten kompetent und verantwortungsbewusst umzugehen. Bereits vor Schuleintritt begegnen und nutzen Kinder heute zahlreiche Medien. Eine zentrale Aufgabe der Schule besteht darin, diesen vor- und ausserschulischen Mediengebrauch als Ressource und Erfahrungsfeld aufzugreifen und die Schülerinnen und Schüler zu einer vertieften Reflexion dieser Erfahrungen und Fähigkeiten zu führen. Die Bildung der eigenen Persönlichkeit, der kulturellen Identität, der Erwerb personaler und sozialer Kompetenzen geschieht heute auch in Auseinandersetzung mit Medien. Ein Verständnis der zugrunde liegenden Technologien und Informatikkonzepte ist nicht nur Voraussetzung für diese Auseinandersetzung, sondern ermöglicht auch das Verstehen und Mitgestalten zukünftiger Entwicklungen. Dadurch werden die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zum mündigen Umgang mit Medien unterstützt.
Von D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz im Lehrplan Lehrplan 21 (Druckversion) im Text Medien und Informatik (2015) Bemerkungen
Nahezu alle Jugendlichen haben heute ein Smartphone,
d. h. sie alle sind online, auch deswegen ist es enorm wichtig, sie fit zu machen
für ein digitalisiertes Leben.
Von Initiative D21 im Buch 2016 Sonderstudie «Schule digital» (2016) auf Seite 5Der Computer muss als Teil der Lebensweit unserer Kinder anerkannt werden. Sie bedürfen aber auch der Begleitung auf diesem Weg durch Lehrpersonen, die sie kompetent unterstützen.
Von Katharina Bissegger, Markus L. Stettler im Buch Computer im Kindergarten (2001) auf Seite 9Eine Gruppe von Autoren, vornehmlich aus dem pädagogischen und spezifisch aus dem medienpädagogischen Bereich, argumentieren mit der Bedeutung der neuen Medien für die kindliche Gegenwart bzw. Lebenswelt.
Von Stephan Wöckel im Buch Internet in der Grundschule (2002) im Text Pädagogisch-didaktische Grundlegung auf Seite 159Wir müssen Kindern und
Jugendlichen aufzeigen, was und wie sie in einer
digitalisierten Welt lernen sollen, um jenes
Wissen zu erwerben, das für das Leben und
die Teilnahme in unserer Gesellschaft nötig ist.
Von Heinz Rhyn im Text Wahres Wissen ist human (2017) Die Pädagogik darf nicht die Augen vor der Realität der Kinder verschliessen. Sie muss sich aktiv mit dem befassen, was Kinder (ausserhalb des Kindergartens) beschäftigt. Nur so können Lehrpersonen den Kindern helfen, mit dem neuen Medium verantwortungsvoll umzugehen.
Von Katharina Bissegger, Markus L. Stettler im Buch Computer im Kindergarten (2001) Der Umstand, dass Jugendliche, die mit
mobilen Geräten ausgestattet sind, perspektivisch jederzeit und überall Zugang
zum Internet, zu sozialen Netzwerken und Communities haben, verschärft die
Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, sich sicher und
kompetent in diesen Welten zu bewegen und die Verschmelzung von Face-to-
Face- und Online-Welten für ihre Sozialisation zu reflektieren.
Von Michael Kerres, Richard Heinen, Jörg Stratmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 9 (2011) im Text Schulische IT-Infrastrukturen Das gilt auch für Waldorfpädagogen,
zu deren wichtigsten pädagogischen
Idealen gehört, die Kinder ganz und
gar lebenspraktisch auf die Herausforderungen
ihrer Zeit vorzubereiten.
Schon 1919 betonte Rudolf Steiner,
dass kein Schüler die Waldorfschule
verlassen dürfe, ohne die Funktionsweise
der elektrischen Straßenbahn
wenigstens in denGrundzügen zu
kennen. Man könne kein wacher
Zeitgenosse sein, ohne zu verstehen,
wie die Technik funktioniere, derer
man sich im alltäglichen Leben bediene.
Was damals die Straßenbahn
oder der Telegraf war, sind heute
Computer, Smartphones, das Internet
und die Roboter.
Von Bund der freien Walddorfschulen in der Broschüre Struwwelpeter 2.0 (2015) So besitzt z.B. das Argument:
"Das Internet ist für das Arbeitsleben, die Wirtschaft etc. wichtig.
Also gilt: Das Internet muss in der Schule thematisiert werden."
eine wahre Prämisse und eine Konklusion, die - bewusst vorsichtig formuliert - von einer Mehrheit für wahr gehalten bzw. allgemein akzeptiert wird. Diese inhaltliche Qualität des Arguments darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auf einer ungültigen Schlussform beruht und dass deshalb die Prämisse nicht als Begründung für die Konklusion hinreicht. Anders ausgedrückt: Es mag sein, dass das Internet in der Schule thematisiert werden muss. Mit dem Hinweis auf dessen Bedeutung für das Arbeitsleben kann man diese These jedoch nicht zwingend begründen.
Von Axel Krommer im Text Chatten mit dem lyrischen Ich (2002) "Das Internet ist für das Arbeitsleben, die Wirtschaft etc. wichtig.
Also gilt: Das Internet muss in der Schule thematisiert werden."
eine wahre Prämisse und eine Konklusion, die - bewusst vorsichtig formuliert - von einer Mehrheit für wahr gehalten bzw. allgemein akzeptiert wird. Diese inhaltliche Qualität des Arguments darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auf einer ungültigen Schlussform beruht und dass deshalb die Prämisse nicht als Begründung für die Konklusion hinreicht. Anders ausgedrückt: Es mag sein, dass das Internet in der Schule thematisiert werden muss. Mit dem Hinweis auf dessen Bedeutung für das Arbeitsleben kann man diese These jedoch nicht zwingend begründen.
To justify using computers in schools, the strongest reason offered by policy-makers is that all
children of secondary school age (and perhaps even those of primary school age) should be be aware and unafraid of how compurers work. because computers are pervading industrial societies and are likely to be important in all countries. Since schools prepare children for life. they should prepare them to deal with computers, which ought to be de-mystified. Many politicians also feel that modernisation of schooling involves bringing computers into schools. If children need to become literate and numerate, today they need also to know something about computers. All children should have courses in ‘computer awareness’. But let me return to this later. I shall call this the Social Rationale.
Von David Hawkridge im Text Who Needs Computers in Schools, and Why? (1990) Digitale Medien sind zur Selbstverständlichkeit in unserem Alltag
geworden, nicht nur für Erwachsene, auch für Kinder und Jugendliche. Die Schule wirkt
oftmals wie eine „virtuelle“ Realität, die sich zusehends von dieser Lebenswelt der Jugendlichen
entfernt. Was wiederum bedeutet, dass wir unsere Heranwachsenden mit den digitalen
Angeboten zu oft auf sich alleine gestellt lassen, sie in einem zunehmend komplexeren Umfeld
mit Chancen aber auch Risiken ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Es sei hiermit
betont, dass ein positiv-kritischer reflektierter Umgang mit digitalen Medien gefordert wird.
Der Ratschlag Montaignes sollte dabei Richtschnur sein: „Erkundigen sollte man sich deshalb
wer das bessere, und nicht, wer das größere Wissen hat. Wir arbeiten ausschließlich daran,
unser Gedächtnis vollzustopfen, Verstand und Gewissen jedoch lassen wir leer“ (1998 /
orig. 1579, I, 25, 213).
Von Gerhard Brandhofer im Konferenz-Band Digitale Schule Österreich (2013) im Text Lernen! Digital. Vernetzt? 37 Vorträge von Beat mit Bezug
- Das Ende der Kreidezeit?
Eröffnungsreferat an der gleichnamigen Tagung des LI Hamburg
LI Hamburg, 17.04.2009 - There's an app for that...
Über die Bedeutung von ICT und Informatik in Zeiten allgegenwärtiger App-Phones
Dresden, 17.03.2010 - Stell Dir vor es ist Schule und alle haben Facebook in der Hosentasche
Gefahren und Chancen von allgegenwärtigem Internet in der Schule
Campus Muristalden, Bern, 26.04.2010 - Bitte voten!
Wie die Schule mit Web 2.0 politische Bildung fördern kann
3. Aarauer Demokratietage, 08.04.2011 - Projektschule Goldau - Eine Allianz für die Zukunft
Workshop am Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Schloss Lenzburg, 17.05.2011 - Passepartout - digital?
Der Einsatz digitaler Medien im Sprachenprojekt Passepartout
Schloss Hünigen, 10.11.2011 - So alltäglich wie Papier und Bleistift
Visionsworkshop Stadt Zürich
Zürich, 16.03.2012 - To Tablet or not to Tablet
Ist das die richtige Frage?
fri-tic, 11.05.2012 - Wenn selbst Verlage damit anfangen
Berufsschule St. Gallen, 12.05.2012 - Leitmedienwechsel auf der Sekundarstufe II
Visionstag 2020 Zug
Zug, 29.05.2012 - Neue Technik in alten Mauern?
Der Leitmedienwechsel am Theresianum Ingebohl
Theresianum Ingebohl, 19.12.2012 - Informatik konkret machen
Ideen zum Informatikunterricht in der Volksschule
Fachbereich Medienbildung, PH Zürich, 03.10.2013 - Die Schule renovieren
Interne Weiterbildung der Primarschule Brunnen
Brunnen, 05.03.2014 - Liegt Altstätten in Uruguay?
oder: Warum müssen wir uns mit 1:1 beschäftigen?
Altstätten (SG), 18.03.2014 - Wo steht die landwirtschaftliche Ausbildung digital?
Eröffnungsvortrag Jahreskonferenz 2014 der SLK Landwirtschaft und der BK Bäuerinnen
Châteauneuf (VS), 15.05.2014 - Fachfrau / Fachmann Leitmedienwechsel BFS
Berufsbildungszentrum BBZ Päffikon, 13.08.2014 - Denken ist wie googlen, nur krasser
Kantonsschule Ausserschwyz, 28.08.2014 - Tablets für die Mittelpunktschule Unteriberg
Unteriberg, 30.10.2014 - Tablets im Unterricht - Warum und wie?
Sek I Höfe, Pfäffikon, 31.10.2014 - Mehr als 0 und 1: Schule in einer digitalisierten Welt
Pädagogische Hochschule Schwyz, 20.11.2014 - Der Leitmedienwechsel und die Bildung
Podium Interface, Hochschule für Technik
FHNW, Windisch, 08.12.2014 - Schule in einer digitalisierten Welt
Bildungstag Obwalden, 20.03.2015 - Dem digitalen Flächenbrand begegnen
Weiterbildungstag Primarschule Wädenswil, 07.04.2015 - Bedeutung und Potenziale digitaler Medien für die Volksschule
Verband Schwyzer Gemeinden und Bezirke (vszgb)
Rothenthurm, 16.04.2015 - Schule - Medien - Informatik - Worauf sollen wir uns einstellen?
Eröffnungsreferat an der Kick-Off-Veranstaltung zur dynamischen ICT-Strategie des Kantons Thurgau
PH Thurgau, Kreuzlingen, 24.06.2015 - NMG im Zeitalter digitaler Medien
8. NMG-Fachtagung des forums NMG didaktik
PHSZ, Goldau, 28.08.2015 - Mehr als 0 und 1 - Schule in einer digitalisierten Welt.
Digitale Medien in der Schul- und Unterrichtsentwicklung - Herausforderung und Chance für die Bildung
Wolfsburg, 07.11.2015 - Digitalisierung und Volksschule: Warum - Was - Wie?
Hauptreferat am Hochschultag der Pädagogischen Hochschule St. Gallen 2015
Rorschach, 13.11.2015 - Berufsschule in einer digitalisierten Welt
Berufsbildungszentrum Goldau, 23.12.2015 - Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter
BASPO / EHSM Magglingen, 10.03.2016 - Mehr als 0 und 1 - Lehrerausbildung im digitalen Leitmedienwechsel
50. Seminartag des Bundesarbeitskreises der Seminar- und Fachleiter/innen e.V.
Leipzig, 28.09.2016 - Sind wir reif für Bildung in einer digitalisierten Welt?
Kader-Retraite der Bildungsdirektion Kanton ZH
Bananenreiferei Zürich, 25.11.2016 - BYOD an der Projektschule Goldau
Vortrag zusammen mit Christian Neff
Universtität Hamburg, 30.11.2016 - Digitale Kompetenz ist gelinde gesagt eine Herausforderung für die Aus- und Weiterbildung
Hauptvortrag an der KKV-Jahrestagung
Aarau, 17.01.2017 - Digitalisierung ist völlig nüchtern betrachtet eine Herausforderung im gesamten Bildungswesen
Jahrestagung Städteinitiative Bildung, 10.03.2017 - Digitalisierung und Schule
Kaufmännische Berufsschule Schwyz, 09.02.2018
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
49 Erwähnungen
- Ausgewählte Elemente der theoretischen Informatik als Element der informatischen Bildung im Primarbereich (Lukas Peter Sellin)
- Who Needs Computers in Schools, and Why? (David Hawkridge) (1990)
- Internet und Schule - Eine Übersicht zu Theorie und Praxis des Internet in der Schule (Michael Kerres) (2000)
- Medienentscheidungen in der Unterrichtsplanung - Zu Wirkungsargumenten und Begründungen des didaktischen Einsatzes digitaler Medien (Michael Kerres) (2000)
- Computer im Kindergarten - Spielend lernen - lernend spielen in einer virtuellen Welt (Katharina Bissegger, Markus L. Stettler) (2001)
- Chatten mit dem lyrischen Ich - Ein literatur- und mediendidaktisches Experiment (Axel Krommer) (2002)
- Der technischen Zivilisation gewachsen bleiben - Nachdenken über die neuen Medien und das gar nicht mehr allmähliche Verschwinden der Wirklichkeit (Hartmut von Hentig) (2002)
- Internet in der Grundschule - Medienpädagogische und -didaktische Grundlagen (Stephan Wöckel) (2002)
- ICT-Kompass - Bildung braucht ICT (Stephan Brülhart, Beat Döbeli Honegger, Stanley Schwab) (2005)
- Internet-Recherche von Grundschulkindern - Eine qualitativ-empirische Studie mit dem Schwerpunkt auf l(indergesprächen (Sibylle Seih) (2006)
- Persönliche Handhelds in der Primarschule - Ein Pilotprojekt in Wangen bei Olten (Schweiz) (Daniela Püntener, Katja Glanzmann) (2006)
- Welche Chancen bietet der ICT-Einsatz bei der Integration hörbehinderter Kinder? (Cécile Gassner) (2006)
- 3. ICT in der Schule
- Kritik an Computern in der Schule zu undifferenziert? (Dirk Frank, Richard Heinen) (2007)
- Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (Beat Döbeli Honegger, Stanley Schwab, Beat Häfeli, Sibylle Klay, Dieter Fischlin) (2007)
- 2. Bildung braucht ICT
- Identität - Computer und Unterricht Nr. 68 (2007)
- Schleusenwärter und Unterrichtsbeurteilung via MP3 - Ein Streifzug (Wolfgang Reißmann)
- Rethinking Education in the Age of Technology - The Digital Revolution and Schooling in America (Allan Collins, Richard Halverson) (2009)
- 1:1-Ausstattung - Ausgabe 81 der Zeitschrift Computer + Unterricht (Jörg Stratmann, Richard Heinen, Ute Bienengräber) (2011)
- Von der Notebook-Klasse zur Medienschule - Gründe und Rahmenbedingungen für die Umsetzung von 1:1-Ausstattungen (Richard Heinen, Jörg Stratmann, Michael Kerres)
- Bericht der Evaluation über das stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn 2008 (Kurzform: SIKSO) (Marianne Bättig, Matthias Gut, Stanley Schwab) (2011)
- Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell) (2011)
- 8. Schulische IT-Infrastrukturen - Aktuelle Trends und ihre Implikationen für Schulentwicklung (Michael Kerres, Richard Heinen, Jörg Stratmann)
- 11. Unterrichtserleben in Notebook-Klassen - Eine explorative Studie im kaufmännischen Unterricht (Marc Egloffstein, Kristina Kögler)
- Informatik in Bildung und Beruf - INFOS 2011 - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Marco Thomas) (2011)
- Wiki Supporting Formal and Informal Learning (Stefania Bocconi, G. Trentin) (2012)
- Technology enhanced collaborative learning in projects - Dimensions of knowledge building: student’s activity, collaboration and communication (Michele Notari) (2012)
- ICT-Guide - Wege zum lokalen Medien- und ICT-Konzept (Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Jürg Fraefel, Thomas Stierli, René Moser) (2012)
- 2. Leben und lernen in der Mediengesellschaft - Ausgangslage
- «Für digitale Medien gibt es viele Argumente» (Beat Döbeli Honegger, Ute Diehl) (2012)
- Lehrplan 21 (Entwurfsfassung) (D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz) (2013)
- Digitale Schule Österreich (Peter Micheuz, Anton Reiter, Gerhard Brandhofer, Martin Ebner, Barbara Sabitzer) (2013)
- Lernen! Digital. Vernetzt? - und was Sokrates, Phineas Gage und John Hattie damit zu tun haben (Gerhard Brandhofer)
- Schulblatt 5/2013 (2013)
- 'Die digitalen Medien werden den Unterricht nicht revolutionieren' (Beat Döbeli Honegger, Jacqueline Olivier) (2013)
- c't 14/2014 (2014)
- Computer be-greifen! - Informatik-Unterricht ab der Grundschule (Beat Döbeli Honegger, Jöran Muuß-Merholz) (2014)
- 21 Schritte - Ein Rahmenkonzept zur Planung und Umsetzung erfolgreicher 1:1 Computing Projekte (Microsoft, The Anytime Anywhere Learning Foundation (AALF), Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz) (2014)
- Lehrplan 21 (Politisch verabschiedete Fassung) (D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz) (2014)
- Medien und Informatik (2014)
- Urban Myths about Learning and Education (Pedro De Bruyckere, Paul A. Kirschner, Casper D. Hulshof) (2015)
- Struwwelpeter 2.0 - Medienmündigkeit und Waldorfpädagogik (Bund der freien Walddorfschulen, Franz Glaw, Edwin Hübner, Celia Schönstedt, Henning Kullak-Ublick) (2015)
- Raus mit den Computern (2015)
- Lehrplan 21 (Druckversion) (D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz) (2015)
- Medien und Informatik - Bereinigte Fassung vom 26.03.2015 (2015)
- Lehr- / Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln - Eine Studie zu den digitalen Kompetenzen von Lehrenden an Schulen (Gerhard Brandhofer) (2015)
- Mehr als 0 und 1 - Schule in einer digitalisierten Welt (Beat Döbeli Honegger) (2016)
- 2016 Sonderstudie «Schule digital» - Lehrwelt, Lernwelt, Lebenswelt: Digitale Bildung im Dreieck SchülerInnen-Eltern-Lehrkräfte (Initiative D21) (2016)
- Lernen und Lehren mit Technologien: Vermittlung digitaler und informatischer Kompetenzen - Erziehung & Unterricht 7&8/2017 (2017)
- Wahres Wissen ist human (Heinz Rhyn) (2017)
- Wozu digitale Medien in der Grundschule? - Sollte das Thema Digitalisierung in Grundschulen tabuisiert werden? (Thomas Irion) (2018)
- Durchstarten mit WhatsApp, YouTube & Co. - 28 bewährte digitale Tools für den Unterricht mit konkreten Praxisbeispielen (Marco Stauffacher-Birrer) (2018)
- Volksschule im Kontext der digitalen Transformation - Bestandesaufnahme - Bericht der Arbeitsgruppe Digitalisierung zuhanden Erziehungsrat (SG) (Arbeitsgruppe Digitalisierung) (2019)
- ICT-Professionalisierung und ICT-Beliefs - Professionalisierung angehender Lehrpersonen in der digitalen Transformation und ihre berufsbezogenen Überzeugungen über digitale Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) (Robin Schmidt) (2020)
- 1. Forschungsstand: Lehren und Lernen in der digitalen Transformation
- Das gute Schulbuch (Fabian Hug) (2020)
- Die digitale (Medien-)Kompetenz von Lehrpersonen der Primarstufe in Österreich - Eine empirische Studie am Beispiel von Volksschulen in Oberösterreich (Anna-Maria Ebner) (2021)
- Digitalisierung in der Grundschule - Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen am Beispiel des Fachs Sachunterricht (Michael Haider, Daniela Schmeinck) (2022)
- Digitale Bildung (Saskia Knoth, Michael Haider)
- Digitalisierung im Sachunterricht der Grundschule - Bildungspolitischer Rahmen und notwendige digitalbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern (Daniela Schmeinck)
- Handeln im Feld der Medien- und informatischen Bildung - Eine explorative Interviewstudie mit Bildungspraktiker*innen über deren teilformalisierte Aktivitäten mit Kindern im mittleren Kindesalter (Mareike Thumel) (2023)