Digitale Schlüsselkompetenzen von Jugendlichen beim Übertritt in die Berufslehre |
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Zusammenfassungen



Im Kapitel Methode wird umschrieben, wie die Stichprobe der zweiteiligen Untersuchung festgelegt, wie das Befragungsinstrument definiert und wie die Datenerhebung geplant wurde. Der erste Teil bildet die qualitative Befragung mit Interviews von fünf namhaften Experten in den Bereichen ICT, Medien und Informatik aus der Bildungslandschaft der Schweiz. Sie gaben Auskunft über Begrifflichkeiten und insbesondere über die Ausgestaltung des Informatikunterrichts in der Volksschule. Aus diesen Interviews wurde je ein Modell für die Vermittlung digitaler Kompetenzen an der Volksschule abgeleitet. Die Modelle flossen in den zweiten Teil der Untersuchung ein, wobei acht berufsbildende Personen aus den von Jugendlichen vier bzw. fünf meistgewählten Berufslehren befragt wurden. Diese bewerteten die Modelle sowie die Konzeption des Lehrplans 21 und gaben Auskunft darüber, welche digitalen Schlüsselkompetenzen sie von den Jugendlichen erwarteten.
Das Kapitel Ergebnisse stellt die gewonnenen Erkenntnisse und Resultate aus den geführten Interviews übersichtlich dar. Das darauffolgende Kapitel diskutiert diese Ergebnisse und gibt Antworten auf die Fragestellungen. Zudem werden die Methode und der Arbeitsverlauf ana-lysiert. Es folgen Schlussfolgerungen für das Berufsfeld der Lehrperson der Sekundarstufe I sowie ein Ausblick auf weitere mögliche Forschungsfragen in diesem Bereich.
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Berufsschule, Curriculum / Lehrplan, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Kinder, LehrerIn, Lernen, Unterricht |
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Beat und diese Masterarbeit
Beat hat diese Masterarbeit während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.